Dienstag, 20. Februar 2007
die tapas
hui also nach etlichen monaten endlich ein kleiner bericht über die cervezerias, also über eine amal, obwohl basisausstattung überall die selbe, als ich in begleitung victors und seiner kamera hunger bekam.
wichtigster einrichtungsgegenstand, der weder in bars noch in cervezerias fehlen darf (ernsthaft, hab keine traditionelle bar ohne gesehn): der spielautomat



weiteres inventar sind natürlich die viejos und borrachos, pensionisten und bsuffs, auch wenn diese das tragen von kopfbedeckungen manchmal anders interpretieren. in wahrheit aber trifft man in cervezerias wirklich jedermann, jung und alt, schnell und langsam und so weiter, was natürlich ein schöner aspekt des soziallebens hier ist.



diese spezielle cervezeria war natürlich fürchterlich themenbezogen (piraten und schiffahrt und dergleichen, wozu ich natürlich ademas null zugang habe) sowie ungleich ungewöhnlich geräumig.
standard sind aber überall fliesen an wänden und boden.



und des fressen darf natürlich auch nicht fehlen. mariscos (jo kummt ausm meer) in allen farben und formen, verschiedenste wurst- und fleischsorten die ich noch nicht ganz durchschaut hab, weil tausendmal mehr als nur jamon serrano und chorizo, butifarra, fuet und salsichon. oliven warumauchimmer vorzugsweise mit anchoas gefüllt, die ich aber gar nicht leiden kann; patatas bravas, pimientos, pulpo (jetzt fällt mir nicht mehr essen mit p ein...). ui, und dann noch natürlich pan con tomate, oder besser gesagt, pa amb tomaquet, weil des is total typisch català, ohne gibts kein essen, aber diesem genuss muss ich einmal einen extra beitrag widmen ganz für sich allein.
hmmm, da krieg ich schon fast wieder hunger.



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mhmmmm!
oh wie gemein...so leckere sachen so weit weg..unerreichbar..mir rinnt das wasser im mund zusammen. stop it!

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